Operation und Risiken bei Bauchdeckenstraffungen
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OP-Verfahren bei der Bauchstraffung
In der Regel erfolgt die Baucheckenstraffung in Vollnarkose. Je nach Art und Umfang des Eingriffes
stehen dem Arzt unterschiedliche Schnitttechniken zur
Verfügung.
Nach dem ausführlichen Beratungsgespräch und der Untersuchung wird von dem Arzt vor der anspruchsvollen Operation das Areal, das ausgeschnitten und entfernt werden soll angezeichnet. Die Schnittführung kann oberhalb der Schambehaarung in der Form eines "W´" oder eines Ankers sein. Um die überschüssige Haut zu straffen, löst der Arzt die Haut und Unterfett von der Muskulatur des Bauches. Die Haut wird nun nach unten gezogen und die überschüssige Haut entfernt. Entfernte Haut und Fettgewebe der Fettschürze können bis zu 10 kg. wiegen. Um ein ästhetische ansprechendes Resultat zu bekommen, ist es häufig erforderlich, dass auch der Bauchnabel versetzt wird.
Die Wundränder werden nun vernäht. Um das Wundsekret und Blut abzuleiten, legt der Arzt für einige Tage eine Drainage.
Partielle Bauchdeckenstraffung
Anders verhält es sich bei der partiellen Bauchdeckenstraffung oder Minibauchdeckenstraffung. Der Schnitt ist wesentlich kleiner. Gestrafft wird nur die überschüssige Haut zwischen der Schnittlinie und dem Nabel, Die Haut wird hierbei nach unten gezogen die überschüssige Haut zwischen Nabel und Schambereich entfernt. Bevor der Verband angelegt werden kann, werden die Wundränder vernäht.
Risiken einer Bauchstraffung
Keine OP ist frei von Risiken. Auftretetende Schmerzen vergehen meist nach wenigen Tagen, während ein Gefühl der angespannten Haut mehrere Wochen anhalten kann. Aufgrund der relativ großen Wundfläche kann es auch in den Tagen nach OP noch nach Nachblutungen kommen. Treten Entzündungen und Wundheilungsstörungen auf, sollten Sie sich direkt wieder den behandelnden Arzt wenden. Bei unerklärlich starken Schmerzen und Schwellungen, sollte der behandelnde Arzt bzw. Hausarzt direkt konsultiert werden.
Nach ca. 6-9 Monaten verblasst die Narbe. Schwellungen, Taubheitsgefühl und Blutergüsse bilden sich zurück.
Nach ca. 6-9 Monaten verblasst die Narbe. Schwellungen, Taubheitsgefühl und Blutergüsse bilden sich zurück.